Abrechnung

Unsere Standesvertretung muss unmissverständlich und spürbar für eine Anpassung des GOZ-Punktwertes an die gestiegenen Praxiskosten eintreten.

Wir fordern das, was uns zusteht: Eine leistungsgerechte Bezahlung unserer Tätigkeit. 30 Jahre Stillstand beim Punktwert der GOZ ist einfach eine Frechheit. Da mit der derzeitigen Koalition in Berlin weiterhin keine Änderung zu erwarten ist, müssen wir selber handeln. Unsere Meinung ist: Wer regelhaft Privatleistungen unterhalb des BEMA-Satzes abrechnet, schadet allen Kollegen. Steigerung und Vereinbarung der Vergütungshöhe dürfen nicht mehr die Ausnahme sein. Die Kammer soll sich diesbezüglich klar positionieren und noch mehr Beratung und Formulierungshilfen bereitstellen.
Deswegen unterstützen wir die Gewinnung aussagekräftiger betriebswirtschaftlicher Daten mittels des Zahnärztlichen Praxis-Panels (ZÄPP) der BZÄK und rufen alle Kollegen auf, sich daran zu beteiligen.

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